Pfingsten ist bei uns längst mehr als ein langes Wochenende. Es ist Tradition, Abenteuer und Teamsport-Therapie in einem. Jedes Jahr packen die Volleyballer ihre Zelte, Bälle und Gummistiefel ein – und ziehen los, um irgendwo zwischen Sand, Lagerfeuer und Chili con Carne den Sommer einzuläuten.
Wetterwarnung? Kennen wir nicht.
Die Wetterprognose für dieses Jahr klang erst nicht besonders einladend – irgendwas zwischen „mögliches Tröpfeln“ und „eventuell biblische Regenfälle“. Doch das hat uns nicht abgeschreckt. Stattdessen kamen alle, motiviert wie eh und je. Und wie so oft: Am Ende war das Wetter besser als erwartet – fast so gut wie unsere Laune.
Beachvolleyball im Mittelpunkt – mit Sand in den Schuhen und Spaß im Überfluss
Tagsüber stand – natürlich – Beachvolleyball im Fokus. Es wurde gebaggert, geschmettert, diskutiert (fair natürlich!) und vor allem gelacht. Sogar der Wind schien mitzuspielen – meistens jedenfalls. Nur gelegentlich entwickelte der Ball ein überraschendes Eigenleben.
Abends: Lagerfeuer, Kochtopf-Chaos und ganz viel Gemeinschaft
Nach einem sportlichen Tag wurde gemeinsam geschnippelt, gekocht und gegessen. Der neue Gruppenpavillon hielt uns trocken, wir mussten ihn zwischendrin nur mal gut festhalten. Und natürlich saßen wir abends ums Lagerfeuer, wo man stundenlang erzählen, diskutieren oder einfach schweigend ins Feuer starren konnte – je nach Energielevel.
Und dann… wurde es musikalisch.
Als wäre das alles nicht schon schön genug, gab’s dieses Jahr noch eine kleine Premiere: Wir haben unser eigenes Pfingstlied geschrieben! Entstanden aus einer Mischung aus Spaß, Kreativität und zu wenig Schlaf – und jetzt schon ein Klassiker. Ob es beim nächsten Mal wieder gesungen wird? Ganz sicher. Ob mit Gitarrenbegleitung oder nur mit schiefem Chor – das ist bei uns zweitrangig.
Fazit: Ein Wochenende, das bleibt
Pfingsten 2025 war ein voller Erfolg. Nicht wegen des Wetters, nicht wegen des perfekten Spiels – sondern wegen der Menschen. Gute Freunde, starke Teams und gemeinsame Erinnerungen, die noch lange nachhallen. Und vielleicht auch der Refrain unseres neuen Abteilungs-Ohrwurms…
Pfingsten 2026? Wir kommen. Mit Ball, Zelt, Kochtopf – und Liedtext im Gepäck.